Erzieher können beobachten, ob Kinder und Jugendliche Medien
einsetzen können, ob sie Medien auswählen und auswerten können und ob
sie Medien beurteilen können. Eine wissenschaftlich-psychologische
Messung von Medienkompetenz (wie z.B. bei einem Intelligenztest)
existiert allerdings (noch) nicht. Insbesondere der kritische Umgang mit Medien
muss vor dem individuellen Hintergrund eines Rezipienten betrchtet
werden. Die kognitive Komponente der Medienpädagogik (Wissen über
Medienwirkung) können wir aber möglicherweise mit der Klausur morgen, am
Donnerstag, messen.
Hier sehen Sie die Mittelwerte der Klassen. Beide Klassen haben sich um etwa 5 Punkte gegenüber dem ersten Probetest verbessert. Der Vorsprung der J.2.2. ist damit gleich geblieben. Der Unterschied ist teilweise durch die hohe Teilnahmezahl der J.2.2. am Blockunterricht vor den Sommerferien zu erklären.