Sonntag, 29. Dezember 2013

Übungsaufgaben Watzlawick

1. Im Psychologiebuch S. 375 Aufgabe 20. Fallbeschreibung Petra und Paul.
2. Im Psychologiebuch S. 376 Aufgabe 23. Anwendung von "Metakommunikation"
3. Angenommen, alle Menschen in Ihrem Freundes-und Bekanntenkreis hätten unfangreiches theoretisches Wissen über Kommunikation erworben und sie kennen alle Wege "gelungener Kommunikation". Würde dies dazu führen, dass es keine Kommunikationsprobleme mehr geben würde? Begründen Sie Ihre Antwort!



Übungsaufgaben zum Thema Einstellungen



Die Ergebnisse einer Fragebogenstudie zeigen, dass vegan lebende Menschen vegan lebende Partner (-innen) bevorzugen und vegetarisch lebende Menschen vegetarisch lebende Partner (-innen).

1. Stellen Sie anhand Ihres Wissen über Einstellungen dar, wie diese Ergebnisse zu erklären sind.
2. Erläutern Sie anhand einer vegetarisch-veganen Lebensweise , wie es zu einer Stabilisierung von dieser Einstellung kommen kann.
3. Wie könnten Organisationen, die eine vegetarisch-vegane Lebensweise propagieren,  vorgehen, um Menschen von dieser Lebensweise zu überzeugen? Stellen Sie dies anhand der Ihnen bekannten Theorien dar: Die funktionale Einstellungstheorie, Lerntheorien (Klassische Konditionierung, Operante Konditionierung, Lernen am Modell), die Theorie der kognitiven Dissonanz und das „Elaboration-Likelihood-Model of persuasion“. 
4. Wie könnten Eltern ihre Kinder überzeugen, nicht vegetarisch oder vegan zu leben?

Freitag, 13. Dezember 2013

Musterlösung

Hier finden Sie einen Vorschlag und eine Erläuterung, wie Sie die Aufgabe 9 auf dem Arbeitsblatt bearbeiten könnten.

Hausaufgabe J2.2.

Warnung vor Übergewicht steigert Lust auf Kalorien


Wer Übergewicht verdammt, erreicht mitunter das Gegenteil: Menschen mit Gewichtsproblemen ernähren sich dann umso schlechter.
Wer zu viel wiegt, findet reichlich gut gemeinte Ratschläge. Unzählige Bücher, Magazine und Internetseiten widmen sich dem Kampf gegen die vermeintlich überflüssigen Pfunde. Politiker und Mediziner warnen ebenfalls gerne vor den Folgen von Übergewicht. Das Kalkül dahinter ist klar: Je eindringlicher die Betroffenen an die negativen Konsequenzen erinnert werden, desto eher ändern sie ihr Verhalten. Von wegen. Warnungen vor Übergewicht sind vielleicht gut gemeint. Sie erreichen mitunter aber das Gegenteil.
Brenda Major von der Universität von Kalifornien in Santa Barbara teilte für ihre Studie 91 Frauen in zwei Gruppen. Gruppe A bekam einen Text, der die negativen Folgen von Übergewicht schilderte. Gruppe B las einen Artikel über die negativen Folgen von Rauchen. Die Texte beschrieben, dass Arbeitgeber ungern Bewerber einstellten, die Übergewicht hatten beziehungsweise Zigaretten rauchten. Alle Freiwilligen sollten den Text zunächst aufmerksam lesen und hinterher fünf Minuten lang über dessen Argumente referieren. Diesen kurzen Vortrag zeichnete Major auf Video auf.
Im Anschluss sollten die Frauen kurz pausieren. Dazu führte Major sie in ein Wartezimmer. Dort standen drei Schüsselchen auf einem Tisch. Im ersten lagen die zuckerumhüllten Kaudragees Skittles, im zweiten die Schokolinsen M&M’s, im dritten salzige Cracker. An der Wand hing ein Flachbildschirm und spielte ein Video ab.
Zehn Minuten später holte Major alle Frauen wieder ab. Dann nahm sie die Schüsselchen und kontrollierte, wie viel jede Frau gegessen hatte. Das Ergebnis: Jene Frauen, die sich selbst als übergewichtig einschätzten, naschten am meisten – wenn sie zuvor den Artikel über die negativen Folgen von Übergewicht gelesen hatten. Im Schnitt konsumierten jene Frauen 80 Kalorien mehr. Bei den Frauen ohne Gewichtsprobleme zeigten sich nach der Lektüre keine signifikanten Unterschiede. (d.h. keine Unterschiede, die bedeutsam sind).
Der Artikel wollte vor Übergewicht warnen – und hatte bei Frauen mit Gewichtsproblemen das Gegenteil erreicht. Sie hatten nach der Lektüre umso mehr Snacks verzehrt. Aber wieso? Nach Ansicht von Brenda Major wirken Warnungen mitunter paradox. Dann nämlich, wenn die Betroffenen sich dadurch angegriffen, abgelehnt, diskriminiert fühlen. Ihr Selbstbild wird bedroht, das Unwohlsein steigt, die Selbstdisziplin sinkt. Und dann spenden die Kalorien Trost.

1. Welche Einstellung soll in dem vorliegenden Text beeinflusst werden? Erläutern Sie dessen Merkmale und Komponenten!
2. Erklären Sie, welche Form der Verarbeitung (nach Petty und Cacioppo)  in diesem Experiment induziert1 wurde?
3. Welche zusätzliche oder alternative Erklärung lässt sich von dem „Elaboration-Likelihood-Model of persuasion“ ableiten, um das Ergebnis dieser Studie zu verstehen?
4. Welche anderen Gründe können Sie dafür heranziehen, dass die induzierte Einstellung sich nicht in dem Verhalten der Personen aus Gruppe A zeigt?

1bewirken, hervorrufen, auslösen


Freitag, 6. Dezember 2013

Probeaufgaben zu dem Kapitel Einstellungen

1. Zeigen Sie die Komponenten von Einstellungen an folgenden Beispielen auf:
- Eine Vorliebe für schnelle Autos
- Ablehnung gegenüber Basketball
- Positive Einstellung gegenüber Umweltschutz
2. Zeigen Sie anhand der obigen Beispiele auf, durch welche Merkmale soziale Einstellungen gekennzeichnet sind!
3. Zeigen Sie anhand eines der drei obigen Beispiele den Systemcharakter von Einstellungen auf!
4. Johanna ist der Meinung sind, dass es wichtig ist, ein gutes Abitur zu haben. Dennoch lernt sie wenig und ihre Noten sind schlecht. Bitte erklären Sie dies kurz mit ihrem Fachwissen über Einstellungen!
5. Welche Funktion kann es nach der funktionalen Einstellungstheorie haben, Mitglied einer Bürgerrechtinitiative gegen Atomkraft zu werden?
6. Wie können wir erklären, dass viele Menschen viele ihrer Einstellungen über die Jahre hinweg behalten?
7. Wie können wir eine Vorliebe für eine bestimmte Nobel-Kleidungsmarke erklären?
a) …nach der funktionalen Einstellungstheorie
b) … auf der Basis einer Lerntheorie
c) …nach der Theorie der kognitiven Dissonanz
8. Welche Bedingungen gelten allgemein als förderlich für eine Einstellungsänderung?
9. Zwei Sozialarbeiterinnen haben den Auftrag erhalten, eine rechtsradikale Gruppe von Jugendlichen in ihrer Kleinstadt von ihrer rechtsradikalen Einstellung abzubringen. Wie könnten sie vorgehen?
a) …nach der funktionalen Einstellungstheorie
b) … auf der Basis einer Lerntheorie
c) …nach der Theorie der kognitiven Dissonanz
d) …nach dem Elaboration-Likelihood-Model of persuasion
10. Bitte bewerten Sie, ob das Ziel der Sozialarbeiterinnen eine hohe Erfolgschance hat.

 Diese Aufgaben helfen Ihnen, das Kapitel bis Dienstag durchzuarbeiten. Bei Verständnisfragen senden Sie bitte eine E-Mail! Bitte das Verständnisproblem dann so genau wie möglich darstellen.

Berücksichtigen Sie bei der Klausurvorbereitung bitte, dass das halbe Kapitel Kommunikation ebenfalls klausurrelevant ist!

Sonntag, 24. November 2013

Hausaufgabe und Test

Hausaufgabe bis Dienstag: Kapitel Kommunikation bis zum Ende lesen (bis S. 370)

Test am Donnerstag:

Kommunikation (ganzes Kapitel)
Kapitel 2.2. im Psychologiebuch  (S. 56 - S. 73)
Psychoanalyse (Wunsch J.2.2)
Erziehungsstile (Wunsch J.2.3.)


Donnerstag, 21. November 2013

Neue Homepage der F + U

Liebe Schülerinnen und Schüler,
auf dieser Seite können Sie Ihren Stundenplan einsehen. Sie bekommen außerdem Informationen über Vertretungsunterricht und Arbeitsaufträge.

https://hpc.edupage.org/

Sie können Ihre Stunden- und Vertretungspläne direkt über Ihr Smartphone (IPhone, Android, WindowsPhone) nutzen. Geben Sie dazu folgende Adresse in den Webbrowser Ihres Smartphones ein:

hpc.edupage.org/mobile

Es wird Ihnen eine speziell für Smartphones entwickelte Version der Onlinepläne angezeigt, mit der Sie bequem alle Stunden- und Vertretungspläne von überall abrufen können.


Sonntag, 17. November 2013

Schriftliche Hausaugabe

Bis Dienstag in schriftlicher Form:

S. 374 Aufgabe 11 im Psychologiebuch

Bitte eigene Beispiele entwerfen!

Viel Erfolg!

Sonntag, 10. November 2013

Vorbereitung für Dienstag

Bitte bis Dienstag S.340-350 inhaltlich vorbereiten (Psychologiebuch).

Zusätzlich auch die Inhalte "Systemische Theorie" wiederholen.

viele Grüße

Dienstag, 5. November 2013

Psychologiebuch Donnerstag bitte mitbringen!

Das Psychologiebuch am Donnerstag bitte mitbringen!
Wir beginnen mit dem Themenfeld Kommunikation....

Dienstag, 29. Oktober 2013

Der neue Test

...findet am 5. November statt!

Inhalte:
  • Allgemein 
  • Der lerntheoretische Ansatz
  • Der psychoanalytische Ansatz 
  • Der humanistische Ansatz 
  • Der systemische Ansatz

 viele Grüße

Hausaufgabe zum 5.November

Im Skript (Kopien aus dem Buch) S. 413 Aufgabe 13.
Fallbeschreibung Hr. Kruse
Aufgaben a,b und c.

Form: Mindestens 1 DIN A 4 Seite schriftlich.

Wird eingesammelt! Sollten Sie verhindert sein, bitte per E-Mail.

Danke und viel Erfolg!

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Systemische Theorie-Systemische Therapie

Hier finden Sie die aktuelle Präsentation:

https://docs.google.com/file/d/0ByHXzWyhx5KWT1pQQjFtOFVhQlk/edit?usp=sharing

Systemische Therapie

http://www.youtube.com/watch?v=e_SFVNat0So

Hier ist der Link zu dem Video: Systemische Beratung in den siebziger Jahren....

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Medienkompetenz messen

Können wir Medienkompetenz messen?
 
Erzieher können beobachten, ob Kinder und Jugendliche Medien einsetzen können, ob sie Medien auswählen und auswerten können und ob sie Medien beurteilen können. Eine wissenschaftlich-psychologische Messung von Medienkompetenz (wie z.B. bei einem Intelligenztest) existiert allerdings (noch) nicht. Insbesondere der kritische Umgang mit Medien muss vor dem individuellen Hintergrund eines Rezipienten betrchtet werden. Die kognitive Komponente der Medienpädagogik (Wissen über Medienwirkung) können wir aber möglicherweise mit der Klausur morgen, am Donnerstag, messen. 
Viel Erfolg beim Lernen!

Samstag, 5. Oktober 2013

Humanistische Psychologie

Hier die Präsentation zur Humanistischen Psychologie.

Vertiefend sehen Sie bitte das Kapitel im Buch, welches Sie bis Dienstag komplett durchgearbeitet haben sollten.

viel Spaß beim Lernen!

Der erste Test

Mittelwerte des ersten Tests im Klassenvergleich
Hier sehen Sie die Mittelwerte der Klassen. Beide Klassen haben sich um etwa 5 Punkte gegenüber dem ersten Probetest verbessert. Der Vorsprung der J.2.2. ist damit gleich geblieben. Der Unterschied ist teilweise durch die hohe Teilnahmezahl der J.2.2. am Blockunterricht vor den Sommerferien zu erklären.

Montag, 23. September 2013

Richtungen der Psychologie Teil III: Humanistische Psychologie

Hier ein weiterführender Link zum Thema "Die personenzentrierte Theorie nach Carl Rogers":
www.carlrogers.de

Mittwoch, 11. September 2013

Willkommen im neuen Schuljahr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Mittwoch, 7. August 2013

Schöne, entspannte Sommerferien!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie erholsame Sommerferien!

Montag, 8. Juli 2013

Viel Erfolg bei den Seminarkursprüfungen!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Seminarkursprüfung!

Montag, 17. Juni 2013

Lernen am Modell - Videos

Children see children do
Make your influence positive!


Videoaufnahmen aus Banduras Experiment

Erziehungs- und Bildungsprozesse

zum Thema Erziehung oder Ritalin...

SUMMERHILL- Ein Film zum Thema

alt aber sehenswert: http://archive.org/details/Summerhill

Donnerstag, 13. Juni 2013

aktuelle Lernziele und Übungsaufgaben

Lernziele: Operantes Konditionieren

- Sie erläutern und erklären das Kontingenzschema (siehe S. 155 im Pädagogikbuch) und die dahinterstehenden Begriffe und Prozesse.
- Sie erläutern die Bedeutung des operanten Konditionierens für die Erziehung und wenden die Annahmen auf Fallbeispiele an.
- Sie unterscheiden zwischen kontinuierlicher und intermittierender Verstärkung und erläutern dessen Relevanz für die erzieherische Praxis.
- Sie setzen Sie sich kritisch mit Lob/Belohnung sowie Bestrafung auseinander. Sie erklären, welche Probleme hier auftreten können.


Zur Übung (Im Pädagogikbuch: S. 148 -158)

1. Geben Sie jeweils ein eigenes Beispiel, für
a) … wie ein erwünschtes Verhalten aufgebaut werden soll.
b) … wie ein unerwünschtes Verhalten aufgebaut werden soll

2. Max (11 Jahre alt) ist im Unterricht der Klassenclown. Die Kinder lachen über seine Scherze, nur die Lehrerin nicht. Sie ist ganz verzweifelt. Obwohl sie ihn regelmäßig ermahnt und ihm Strafarbeiten aufgibt, ändert er sein Verhalten nicht. Warum ist das so? Was könnte die Lehrerin tun?

3. Tom quengelt im Supermarkt an der Kasse, weil er ein Bonbon will. Die Mutter sagt „Nein“. Tom quengelt weiter. Nach einiger Zeit gibt sie nach, sie kauft ihm ein Bonbon. Warum ist dieses Verhalten aus lerntheoretischer Sicht ungünstig?



Lernziele: Lernen am Modell

- Sie erklären die Grundannahmen der sozial-kognitiven Theorie.
- Sie beschreiben die Phasen und Prozesse des Modelllernens.
- Sie entwerfen eigene Beispiele für die Bedeutung der Bekräftigung.
- Sie erläutern die Bedeutung des Modellernens für die Erziehung und wenden die  Annahmen auf Fallbeispiele an. Dabei unterscheiden Sie verschiedene Formen der Bekräftigung.

Zur Übung: Im Pädagogikbuch (S. 162 – 169 und 174-177).

1.  Stellen Sie die Phasen und Prozesse des Modellernens kurz dar.
2.  Stellen Sie die Bedingungen des Modelllernens kurz dar.  
3.  Erläutern Sie die Bedeutung der Bekräftigung an eigenen Beispielen.
4.  Was unterscheidet Banduras Theorie von dem Konzept der operanten Konditionierung? Erklären Sie kurz!
5. Welche Eigenschaften müssen Erzieher haben, um ihre Modellwirkung zu steigern?
6. Kinder und Jugendliche werden häufig mit Mediengewalt konfrontiert. Erklären Sie die Wirkung von Gewaltdarstellungen in den Medien aus Sicht der sozial-kognitiven Theorie.

Donnerstag, 18. April 2013

Aufgaben für Freitag 19.04.

Am Freitag kann in der Schule (wegen Streik der RNV) kein Unterricht stattfinden. Daher müssen Sie den Unterricht zu Hause selbst gestalten.
Die Aufgaben lauten:
Im Pädagogikbuch: 6.4 bis einschließlich 6.4.4. durcharbeiten (S. 162 - 169) und folgende Aufgaben schriftlich beantworten:
1.  Stellen Sie die Phasen und Prozesse des Modellernens kurz dar.
2.  Stellen Sie die Bedingungen des Modelllernens kurz dar.  
3.  Überlegen Sie für sich, welche Modelle für Sie persönlich aktuell von Bedeutung sind.
4.  Erläutern Sie die Bedeutung der Bekräftigung an eigenen Beispielen.
5.  Was unterscheidet Banduras Theorie von dem Konzept der operanten Konditionierung? Erklären Sie kurz!
Dieses Wissen ist wichtig und von hoher Bedeutung für Ihre Abiturvorbereitung. Außerdem ist es sehr interessant, denn Banduras Theorie erklärt Aspekte menschlichen Lernens, die nicht durch die Konditionierungstheorien erklärt werden können.

Sollten Sie Fragen zu den Aufgaben haben, schreiben Sie hier einen Kommentar oder uns eine E-Mail.
Viele Erfolg und schöne Grüße
A-L und G Wibbecke

P.S. Sie können uns bis zum 19.04. noch Zusammenfassungen für den laufenden Monat zusenden!

Mittwoch, 17. April 2013

Operantes Konditionieren: Übungsaufgaben und Lernzielkontrolle

Hier finden Sie Übungsaufgaben und hier eine Lernzielkontrolle.

Bitte unbedingt nacharbeiten, wenn Sie diese und/oder letzte Woche im Unterricht gefehlt haben! Auch gut zur Wiederholung geeignet.

Bezieht sich auf S. 145 bis 162 im Pädagogikbuch!

Sonntag, 14. April 2013

Dienstag Lernzielkontrolle

Inhalt:

6.2.1 bis einschließlich 6.2.3. im Pädagogik-Buch

Sie erklären und beschreiben die wichtigsten Begriffe.

Donnerstag, 28. März 2013

Projekttage im Juli: Abi Intensivvorbereitung Pädagogik/ Psychologie


Liebe SchülerInnen,

im Rahmen der Projekttage werden wir ein Pädpsycho- Abiintensivcamp im Feriendorf Kröckelbach im schönen Odenwald anbieten. http://www.feriendorf-kroeckelbach.de/
 

Sie wohnen je zu fünft bzw. zu siebt in komfortablen und voll ausgestatteten Ferienhäusern. Da wir uns für die Selbstversorgeroption entschieden haben, kümmern Sie sich in Ihrer jeweiligen Wohngruppe um das Frühstück. Eine warme Mahlzeit am Tag werden wir gemeinsam für alle zubereiten. Die Kosten hierfür sind im Preis bereits inbegriffen. Um die jeweilig weitere Mahlzeit (Mittag- bzw. Abendessen) kümmern Sie sich wiederum selbst, bzw. in Ihrer Wohngruppe. Sie können sich also bereits Lebensmittel von zu Hause mitbringen oder aber auch in der näheren Umgebung problemlos einkaufen. Den Brötchenservice können Sie morgens bei Bedarf in Anspruch nehmen. Der Kurs geht vom 15.- 19.7.2013. Die Häuser stehen Ihnen allerdings schon ab dem 13.7. und bis zum 20.7. zur Verfügung. Freizeitaktivitäten wie Seilgarten, Bergtierpark oder Sommerrodelbahn gibt es in der näheren Umgebung.
Alles weitere besprechen wir dann persönlich  ;-)

Die Kosten für das Camp betragen 105 Euro/ Person.  In diesem Preis inbegriffen ist also:

-          der Aufenthalt vom 13.07.- 20.07.2013

-          Mittag/ bzw. Abendessen vom 15.- 19.07.
 
-          Abivorbereitungskurs in einem großen, optimal ausgestatteten Raum
  
-          jede Menge Spaß
Bitte schreiben Sie (alle SchülerInnen) uns bis zum 8.04.2013 eine E-Mail ob Sie teilnehmen oder ob Sie nicht teilnehmen möchten.

Mittwoch, 27. März 2013

Lernziele Behaviorismus und Lerntheorien

 Behaviorismus und Lerntheorien
Lernziele
Sie…
-         beschreiben die grundlegenden Thesen des frühen Behaviorismus (vertreten durch John Watson)
-         vergleichen die grundlegenden Thesen des  frühen Behaviorismus mit der psychoanalytischen Theorie
-         beschreiben die klassischen Konditionierungen von Pawlows Hunden und dem kleinen Albert
-         erstellen eigene Beispiele für klassische Konditionierungen, sowohl erster, als auch zweiter und dritter Ordnung.
-         beschreiben dabei die Voraussetzungen für den Aufbau von emotionalen Reaktionen und Verhaltensweisen durch klassische Konditionierung
-         beschreiben das Vorgehen bei dem Abbau von emotionalen Reaktionen und Verhaltensweisen
-         wenden das Wissen über klassische Konditionierung auf Fallbeispiele an und erläutern dessen Bedeutung für Bereiche wie beispielsweise Werbung, zwischenmenschliche Beziehungen, Erziehung und Therapie


Die Lernziele zur "Psychoanalyse" haben wir bereits im Unterricht ausgeteilt!

Dienstag, 26. März 2013

Schöne Ferien


Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien wunderschöne, entspannte Ferien und ein tolles Osterfest!

Wenn Sie möchten, können Sie diese Zeit wieder nutzen um Ihr Lebensbuch weiter zu gestalten und um die psychoanalytischen Theorien zu erweitern. Sie können es dann gleich nach den Ferien abgeben.

Donnerstag, 21. März 2013

Klausurergebnisse

Liebe J1.2.

Wenn Sie möchten, erhalten Sie morgen Ihre PP-Klausur zurück. Und zwar nach dem offiziellen Schulschluss um 11.15 Uhr im Klassenraum. Ihre Anwesenheit ist selbstverständlich nicht verpflichtend.
viele Grüße
GW

Sonntag, 17. März 2013

The Little Albert Experiment



Hier das Video, welches wir Freitag im Unterricht gesehen haben....

Freitag, 15. März 2013

Behaviorismus und klassische Konditionierung

Hier finden Sie die Folien zum Einstieg in den Behaviorismus und die klassische Konditionierung!


Überarbeitete Version vom 9.04. 14.52 Uhr!

Psychoanalyse

Hier finden Sie die Folien zum Einstieg in die Psychoanalyse. Zum vertiefenden Verständnis ziehen Sie bitte Ihre Unterlagen und das Buch heran...

Samstag, 9. Februar 2013

Die Ferien sinnvoll nutzen

Am Dienstag nach den Ferien sollten Sie wieder eine Zusammenfassung abgeben.

Sinnvolle Themen:
  • Das menschliche Gehirn
  • Psychologie als Wissenschaft (siehe auch S. 56-58 im Psychologie-Buch)
Folgende Begriffe sollten Sie hierbei sicher verwenden, erklären können und natürlich verstehen:
Wissenschaftliche Forschung, Psychologische Messung, Operationalisierung, Objektivität, Reliabilität und Validität.

Sollten Sie gefehlt haben, bitte unbedingt nacharbeiten! Eine Anwendungsaufgabe lautet: Diskutieren Sie die Frage, inwiefern schulische Tests wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Überlegen Sie sich Beispiele für hohe und niedrige Objektivität, Reliabilität und Validität.

Ausflug in die Neuropathologie


Sonntag, 27. Januar 2013

Jean Piaget- Die kognitive Entwicklung des Kindes

Ladies and Gentlemen,
wir präsentieren den EINZIGARTIGEN, WUNDERBAREN und UNVERGESSLICHEN Lehrfilm:
                                   Jean Piaget- Die kognitive Entwicklung des Kindes
                                                                  ;-)

Blockunterricht "Abiturvorbereitung"

Der Blockunterricht "Abiturvorbereitung" findet diese Woche täglich um 12.15 Uhr - 16.20 Uhr statt.

Montag, 21. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013

Das menschliche Gehirn

Hier finden Sie die Präsentation zum Thema.

Wir empfehlen: Nehmen Sie die Präsentation und erklären Sie jemandem die Inhalte mit eigenen Worten. Das ist nicht einfach, hilft Ihnen aber die Inhalte selbst zu konsolidieren und festzustellen, welche Fragen noch offen geblieben sind.

Das Thema ist nicht direkt klausurrelevant, ABER...

- ...die Inhalte werden trotzdem jetzt als Vorwissen vorausgesetzt
- ...können jetzt in der Zusammenfassung beschrieben werden
- ...die zentralen Begriffe (Plastizität, Bahnung, Neurone, Spiegelneurone, Neurotransmitter usw.) werden in  anderen Themenfeldern von uns wieder aufgegriffen.

Sonntag, 13. Januar 2013

Das Gehirn

Hier ein sehenswertes Video zum Thema Gehirn: